der kopf dreht sich um seinen Sinn
		und hinterfragt das Wie.
		zulang' schon ohne Sich gelebt,
		vergessen kann er nie.
Warum steht hölzern an der tür,
		die offen scheint, aus glas.
		die klinke viel zu oft genutzt,
		die aufschrift keiner las.
zurück fällt alles ins Wohin,
		und doch rückt keiner nach.
		was hält ist letztlich doch kein Wort,
		kein zeichen, das man sah.
zu Früh? zu Spät! die nacht zerbricht
		am traum von einem Kind,
		das tief in mir die türe sucht
		und so ein Morgen spinnt
		(und nie auf Wahrheit sinnt).